Wohnen an
bester Lage

Die Stadt Zug liegt im gleichnamigen Kanton, im Herzen der Schweiz. Das charmante Ambiente der Altstadt und die beeindruckende und vielfältige Landschaft verzaubern Zug in eine Wohlfühloase. Unvergessliche Ausflüge erleben Sie auf und um den Zuger- und Aegerisee sowie auf dem Zugerberg. Der durch die Bergbahn erschlossene Zuger Hausberg bietet im Sommer wie Winter einiges an Aktivitäten, und je nach Jahreszeit finden Biker, Wanderer und Langläufer überall «ihr» Plätzchen.

Zug ist eine weltoffene Stadt, ein einzigartiger Lebensraum voller Möglichkeiten, geprägt von herzlichen Menschen. Die mittelalterliche Altstadt mit ihren farbenfrohen Fassaden beherbergt charmante Boutiquen. Nicht nur wegen den attraktiven Steuern ist Zug ein beliebter Wohnort, sondern auch durch die gleichzeitige Nähe zur Natur wie auch zur Stadt machen Zug begehrenswert. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie den Flughafen Zürich innert 40 Minuten und die Stadt Luzern in 20 Minuten.

Optimal
erschlossen

Das Grundstück Hofstrasse 1 befindet sich im Stadtquartier «St. Michael», an zentraler und bevorzugter Lage in Zug. Das Casino, die pittoreske Altstadt mit dem Zytturm, die Stadtbibliothek und der Zugersee mit dem Strandbad Seeliken befinden sich in Gehdistanz. Bus- und Zuganschlüsse sowie viele Einkaufsmöglichkeiten liegen ebenfalls in nächster Nähe.

Durch die optimale Westausrichtung ist die Besonnung ideal. Die grosszügige Gartenanlage, die Nähe zum Zentrum und zum See sowie die ausgezeichnete Anbindung an den öffentlichen Verkehr machen die Lage besonders attraktiv. Kindergarten sowie alle unteren Stufen der Grundschule werden in der nahe gelegenen Burgbachschule angeboten. Für Wanderer, Biker und Naturbegeisterte bietet sich der Zugerberg als Naherholungsgebiet an.

Architektur
und Gestaltung
des Neubaus

Das dreigeschossige Gebäude fügt sich harmonisch in die Landschaft ein: Das Erdgeschoss und das erste Obergeschoss sind im Osten in den Hang eingebettet. Aus den unteren beiden Stockwerken erheben sich zwei separate Gebäudeteile, ein Süd- und ein Nordhaus, die jeweils über ein zusätzliches Attikageschoss verfügen. Diese Teilung des Gebäudes schafft einen räumlichen Bezug zum Hang und lässt das Gebäude in Anlehnung an die bisherigen Bauten, als zweiteilige Struktur erscheinen.

Mit Ausnahme der Attikawohnungen verfügen alle Einheiten über offene und überdachte Balkon- oder Terrassenbereiche sowie direkte Zugänge zum Garten. Durch die Trennung von öffentlichen und privaten Bereichen mithilfe unterschiedlicher Geländemauern, kann ein Grossteil der Aussenflächen privat genutzt werden, wodurch die Wohnungen dank ihrer Gartenzugänge fast wie eigenständige Häuser wirken.

MATERIALISIERUNG

Die nach aussen sichtbaren Elemente des Gebäudes werden aus Sichtbeton gefertigt und mit tiefen, vertikalen Einlagen (sogenannten Matrizen) versehen. Diese feine Strukturierung verleiht der Betonoberfläche eine elegante, dreidimensionale Optik. Zwischen den Wandelementen werden geschosshohe Holz-Metall-Fenster eingesetzt, die durch vorgelagerte Geländer in einer Metall-Gewebe-Konstruktion ergänzt werden. Für die Beschattung der Fenster kommen Rafflamellenstoren zum Einsatz.